Vorbereitung vor der ersten Angeltour

Das Angeln mag Erstanglern kompliziert erscheinen, aber das muss nicht unbedingt der Fall sein. Mit nur ein wenig Ausrüstung, einem Angelschein und den Informationen in diesem Leitfaden können Sie an diesem Wochenende aufs Wasser gehen und versuchen, einige Fische zu fangen. Hier behandeln wir den technischen Teil für Anfänger.

Dieser Leitfaden befasst sich speziell mit dem Spinnfischen, bei dem eine Rute mit einer Spinnrolle und Ködern oder lebenden Ködern verwendet wird, um Fische anzulocken. Für neue Angler ist es eine der einfachsten Möglichkeiten, mit minimalen Investitionen ins Freie zu gelangen, aber Fliegenfischen, Salzwasserfischen, Eisfischen und andere Arten des Gerätefischens, bei denen verschiedene Rollen zum Einsatz kommen, sind alles Optionen, die Sie in Zukunft interessieren könnten.

Die Grundlagen des Fliegenfischens

Eine Lizenz erhalten
Bevor Sie sich auf den Weg machen, vergewissern Sie sich, dass Sie einen aktuellen Angelschein für den Staat haben, in dem Sie fischen werden. Die Lizenzen werden online oder in Angelgeschäften und gelegentlich in Convenience Stores verkauft. Der Preis für eine Tageslizenz ist normalerweise recht günstig (weniger als 20 Dollar), aber der genaue Preis hängt vom Bundesstaat und Ihrem Wohnsitz ab, da Angelscheine für Nichtansässige teurer sind. Jahreslizenzen sind jedoch ein besserer Preis für Ihr Geld und kosten normalerweise zwischen 30 und 150 Dollar. Wenn beim ersten Mal nichts katastrophales passiert (keine Sorge, die Chancen sind gering), möchten Sie vielleicht sogar noch einmal fahren.

Wohin sollten Sie gehen?
Es ist immer am besten, mit einer echten Person darüber zu sprechen, wo man angeln sollte, da sie wahrscheinlich die aktuellsten und umfassendsten Informationen über die örtlichen Gewässer hat. Im Notfall liefert eine in der Menge vorhandene Angel-App wie Fishbrain oder der datenintensivere FishAngler gute Informationen über die örtlichen Gewässer. Im Allgemeinen sind Seen eine großartige Option, wenn Sie gerade erst anfangen – sie haben normalerweise ein Ufer oder einen Steg zum Angeln und oft eine größere Menge hungriger Fische, als Sie in einem Fluss finden würden. In den Seen werden meist Arten wie Barsch, Panflöte oder Regenbogenforelle gefangen, während in den Flüssen fast ausschließlich Lachs- oder Forellenarten wie Regenbogen-, Cutthroat- oder Bachforelle gefangen werden, um nur einige zu nennen.

Etikette
Es ist wichtig, frühzeitig gute Angeletikette zu lernen – seien Sie respektvoll gegenüber anderen Anglern, den Fischen, die Sie fangen, und der Umgebung, in der Sie sich befinden. Drängeln Sie nicht an einer Stelle, an der jemand anders angelt: Ich gebe anderen Anglern gerne nicht weniger als 15 bis 20 Meter auf dem am meisten befahrenen Wasser und mehr als ein paar hundert Meter, wenn nicht viele Leute in der Nähe sind. Behalten Sie nicht mehr Fische, als Sie essen können, und halten Sie sich immer an die Ethik, keine Spuren zu hinterlassen. Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, ob es sich bei dem Gewässerabschnitt, in dem Sie sich befinden, um Fangen und Freilassen, beschränkt auf Kunstköder (keine lebenden Köder) oder nur Fliegenfischen handelt. Sie können sich nicht immer auf ein Schild verlassen, das Ihnen diese Informationen gibt. Informieren Sie sich also in einem örtlichen Regelwerk oder auf der Website der Forstbehörde Ihres Bundesstaates über Fakten und aktuelle Informationen über Sperrungen.

Beim Angelausflug am Wochenende entspannen

Viele Menschen stellen sich Angeln so vor, dass ein alter Mann stundenlang fast regungslos auf einem Klappstuhl sitzt und dabei gebannt auf das Wasser starrt. Somit ist die Meinung weit verbreitet, dass dieses Hobby sehr langweilig ist. Doch Angeln ist mehr als nur rumzusitzen – es ist Erholung und Entspannung und hat sogar einen sportlichen Charakter. Wichtig ist nur, dass du die Techniken zum Angeln kennenlernst, die für dich geeignet sind.

Beim Angeln sitzt du nicht nur rum und wartest. Du brauchst dafür auch Wissen über die Fische und deren Lebensräume.

Die Vorstellung von Außenstehenden vom Angeln entspricht nicht im Geringsten der Realität. In Wirklichkeit brauchst du fürs Angeln sehr viel Fachkunde. Du benötigst einen Angelschein. Dieser muss in einer umfangreichen Prüfung erworben werden. Dafür solltest du das Gewässer, in dem du angelst, gut kennen. Denn die Fische stehen nicht überall im Wasser und sind daher eine gute Beute. Ein Hecht beispielsweise versteckt sich im Kraut und wartet dort darauf, dass ein Beutefisch ihm nahe kommt. Schleie und Karpfen tauchen im Schlamm nach Futter. Aale und Welse sind vor allem in der Nacht aktiv. Du benötigst daher sehr viel Wissen, um den richtigen Platz an einem Teich oder See zu finden.

Herausforderungen

Die eigentlichen Herausforderungen sind aber, den passenden Köder auszuwählen, die Angel auszuwerfen, die Angel zu beobachten und abzuwarten und auf einen Biss zu reagieren. Zuckt der Schwimmer nur ein wenig, weil ein Fisch mit dem Köder spielt oder zieht es ihn auf einmal in die Tiefe? In diesem Fall muss der Angler den richtigen Moment zum Anschlagen finden. Der Haken muss für den jetzt kommenden Drill gut sitzen. Als Drill wird der Kampf mit dem Fisch bezeichnet. Meistens kannst du die Schnur nicht einfach einholen, da sie sonst reißen könnte. Der Fisch muss erst ermüden. Diese Momente sind für alle Angler unvergesslich.

Forellenfischen am Fluss betont den sportlichen Charakter und erfordert Kondition

Wem das Angeln nachwievor zu langweilig erscheint, der findet das richtige Umfeld vielleicht am Fluss. In kalten Flüssen, die eine mittlere bis schnelle Strömung haben, sind die Forellen beheimatet. Vielerorts beginnt im Mai die Forellensaison. Hier wirst du nicht stundenlang auf dem Stuhl sitzen. Es sind Watthose oder Wattstiefel erforderlich. Du kannst ein Köderfischchen, einen künstlichen Köder oder die Fliege wählen. Der Angler watet im ruhigeren Bereich des Flusses, das bis zu hüfthoch sein kann, langsam flussabwärts. Der Köder wird auf der anderen Seite, im schnellen, tiefen Wasser, platziert. Schnell kann der Sportfischer einige Kilometer flussabwärts gewandert sein.

Dehne das Angeln einfach zum Campingurlaub aus

Beim Angeln ist nicht einzig allein der Fisch als Belohnung wichtig. Der Angler kann die pure Natur genießen, weil er sich abseits von Straßen bewegt. Die frische Luft tut dem Körper bereits gut. Zudem wird der Körper beim Sportangler, welcher den Flusslauf entlang wandert, angenehm gefordert. Die Anstrengung wird dabei ganz vergessen, da der Angler einzig allein auf das Auswerfen des Köders fokussiert ist.

Die Kondition wird gleichermaßen im großen Umfang gefordert. Wenn dir das Angeln gefällt, baue es am besten noch aus. Das Angeln lässt sich hervorragend mit einem Campingausflug übers Wochenende kombinieren. Das bietet Sport, Erholung und Spaß. Tagsüber bist du beim Angeln sportlich aktiv und abends entspannst du gemütlich am Lagerfeuer.

Erholung pur und sportliche Betätigung – ganz ohne Smartphone

Das Angeln erfreut sich auch dadurch immer größerer Beliebtheit, weil dies eine gute Gelegenheit ist, einmal ganz ohne Internet auszukommen und das Smartphone abzuschalten. Unabhängig davon, in welchem Gewässer du fischst und welche Angelmethode du wählst, wirst du die Umwelt mehr wahrnehmen und der Druck zu antworten verfliegt einfach. Ergänzend dazu bekommst du sehr viel frische Luft und hast ein hohes Maß an Bewegung. Andere nutzen Outdoor-Sport gezielt, um zu schwitzen und auf diese Weise das Tagesziel schnell zu erreichen. Angeln ist auch ein Outdoor-Sport, aber du kannst ihn einfach nur genießen, weil du dich dabei erholst und Spaß hast.

Ein paar Hinweise für den ersten Ausflug

Du musst gewisse Vorgaben erfüllen, bevor du an den nächsten See oder Fluss fährst. Du benötigst einen staatlichen Anglerschein und meistens eine Tageskarte. Viele Gewässer sind von Angelvereinen gepachtet. Diese geben dann die entsprechenden Tageskarten aus. Natürlich kannst du auch in einem Sportfischerverein Mitglied werden. Hier kommt noch der gesellige, soziale Faktor hinzu

Vorbereitung aufs Angeln

Der Einstieg ins Angeln – Es gibt viele Tricks und Tipps, welche Einsteiger beim Angeln weiterhelfen. So lernen sie die ersten Schritte, mit der Erfahrung über die Zeit kommen dann die eigentlichen Fortschritte. In diesem Beitrag, der sich rund um das Thema „Angeln für Anfänger“ dreht, erhältst du einen grundlegenden Einblick, welche Ausrüstung du brauchst. Zudem werden die Begrifflichkeiten erklärt, die du für den ersten Angelausflug benötigst. Welche Angelrute eignet sich am besten für Anfänger? Mit welcher Angelschnur kannst du unterschiedliche Angelmethoden ausprobieren? Was bringen Angelrollen mit Bremse? Hier bekommst du Antworten auf diese Fragen.

Hier ein kleiner Überblick, worüber du in diesem Beitrag etwas erfährst.

  • Angelruten
  • Angelrollen
  • Angelschnüre
  • Köder
  • Nützliches Zubehör

Wertvolle Einsteiger Tipps

Im folgenden Beitrag werden die grundlegenden Ausrüstungsgegenstände erklärt und du erhältst Empfehlungen für eine geeignete Einsteigerkombination. Du kannst natürlich deine Angelausrüstung auch selbst zusammenstellen. Wenn du aber schon weißt, welche Fische du angeln möchtest oder schon eine bevorzugte Angeltechnik hast, dann findest du passende Angelrollen und Angelruten Kombinationen auf dieser Seite.

Die perfekte Angelrute

Für den Einstieg ist eine Angelrute ideal, die ca. 2,70 bis 2,90 Meter lang ist. Die Stärke der Rute bestimmt sich entweder durch das Gewicht, das angehangen wird oder durch das Wurfgewicht, sodass sich die Rute zu einem Viertelkreis biegt. Bei Einsteigern sollte das Wurfgewicht zwischen 10 und 40 Gramm liegen. Dieses Gewicht deckt bereits viele mögliche Angeltechniken ab.

Tipp

Wenn du ein höheres Gewicht benötigst, sollte dies nicht mehr als 25 Prozent des empfohlenen Wurfgewichts betragen.

Steckrute oder Teleskoprute

Steckruten sind aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Sie haben den Vorteil, dass du an ihnen mehrere Schnurringe befestigen kannst. Diese Angelruten haben meistens einen kleineren Durchmesser. So lassen sie sich leichter handhaben. Auf diese Weite profitieren vor allem Angel Anfänger von ihrer Handhabung. Der Vorteil der Steckruten dagegen ist, dass sie einfacher zu transportieren sind. Sie können in Koffern platzsparend verpackt werden. Die Teleskopruten strapazieren die Angelschnur allerdings dadurch, dass die Schnurringe bauartbedingt reduziert sind.

Die empfohlene Angelrolle

Die Angelrolle hat mehrere Funktionen. Einerseits dient sie als Schnurreserve. Sie sorgt dafür, dass die Schnur bei Bedarf problemlos freigegeben wird.  Andererseits kann der Köder bzw. ein Fisch mit unterschiedlichen Techniken reibungslos eingeholt werden. Hier gibt es selbstverständlich auch verschiedene Varianten und Modelle.

Einsteiger Tipp

Verwende Stationärrollen, die entweder an der Front oder am Ende eine Bremse haben. Sie kann über einen Drehknopf bedient werden. Es braucht nicht viel Übung, um den Köder schnell in die gewollte Richtung auszuwerfen.

Kugellager und Übersetzungen

Zur Erklärung der Übersetzung, ein Beispiel eines Verhältnisses von 5:1: Die Spule rotiert fünfmal um sich selbst, während die Kurbel sich einmal um sich selbst dreht. Wie viel Schnur dabei eingeholt bzw. ausgegeben wird, liegt an der Schnurbeschaffenheit und deren Durchmesser. Es wird oft davon ausgegangen, dass die Rolle desto besser ist, je mehr Kugellager sie hat. Dies ist aber falsch. Entscheidend sind neben der reinen Anzahl auch die Qualität der Kugellager sowie die richtige Position. Für den erstmaligen Kauf empfiehlt sich eine Angelrolle, die mindestens vier Kugellager hat.

Die richtige Angelschnur

In einer geflochtenen Schnur sind mehrere geflochtene Leinenfäden verarbeitet. Es werden zudem oft Materialien wie Keviar oder Dyneema benutzt. Dadurch wird die Schnur robuster. Das erweist sich besonders beim Spinnfischen oder Meeresangel als Vorteil. Die Fäden sind verwebt und dadurch nehmen die Angelschnüre sehr viel Feuchtigkeit auf. Wenn die Temperaturen unter null Grad fallen, drohen diese dadurch zu bersten. Unter normalen Witterungsbedingungen sind sie aber aufgrund ihrer Struktur verglichen mit monofilen Schnüren reißfester. Die Rutenbewegungen lassen sich direkt auf den Fisch übertragen, weil geflochtene Schnüre nur wenig dehnbar sind. Die Schnur sollte einen ähnlichen Farbton wie das Wasser haben, damit sie möglichst vor den Fischen verborgen werden kann. Als gute Schnurfarben haben sich braun, grau oder grün bewährt.

Eine monofile Angelschnur ist nur ein Nylonfaden. Sie kann als Universalschnur in stehenden Gewässern für unterschiedliche Angeltechniken genutzt werden. Sie fordert von Einsteigern keine speziellen Verknotungen ab. Nylonschnüre sind im Wasser schwerer zu sehen, da sie dünner sind. Sie drohen nicht zu verrotten und reißen bei tieferen Temperaturen auch nicht, weil sie kein Wasser aufnehmen. Du brauchst mit der Rute etwas mehr Führungsgeschick, dafür können ruckartige Bewegungen des Fischs gut abgefedert werden.

Für den Fisch ist der Köder entscheidend

Kunstköder

Es gibt unterschiedliche Kunstköderarten, die sich für die vielen Fischarten mehr oder weniger gut eignen. Der Blinker ist für Anfänger eine gute Wahl, da er einfach zu führen ist. Seine taumelnden Bewegungen imitieren einen verletzten Fisch. Blinker eignen sich am besten für das Angeln von Forellen und Barsche. Mit dem entsprechenden Gewicht können auch Hechte oder Welse geangelt werden.

Lebendköder

Lebende Köder sind die Alternative zu den Kunstködern. Hier kommen Garnelen, Krabben, Bienenmaden und verschiedene Würmer zum Einsatz. Die Regel lautet, dass der Lebendköder je größer sein muss, desto größer der Fisch ist. Barsche, Aale, Hechte und Forellen bevorzugen Lebendköder. Sie beißen hier sehr häufig. Der Einsatz von lebenden Fischen ist in Deutschland allerdings verboten.

 

Die 5 besten Angelspots weltweit

Hier unsere Top 5 der besten Angelspots weltweit:

Costa Ricas Vielfalt

Costa Ricas reiche Küstenlinien bieten einige der besten Sportfischereien der Welt, wobei jede Küste unterschiedlich ist. Auf der pazifischen Seite haben Sie die Qual der Wahl und haben die Möglichkeit, auf Dorade, Thunfisch, Wahoo, Marlin, Hahn, Schnapper und mehr zu angeln. Die karibische Seite des Landes ist für ihren großen Snook und ihren großen Tarpon bekannt.

Einige der unglaublichen Sportfischfangmöglichkeiten Costa Ricas zu nutzen, kann als Teil eines Luxusyachtcht-Charters in Costa Rica oder als privater Urlaub mit Ihrer eigenen Yacht inbegriffen sein.

Bahamas für große Fische

Die Bahamas sind wohl die Heimat der Hochseefischerei, wobei die Gewässer um die Inseln einige große Arten beherbergen – darunter Marlin, Thunfisch, Mahi-Mahi und Segelfisch.

Rekorde werden auf den Bahamas fast jedes Jahr aufgestellt, wenn einige der weltbesten Angler versuchen, ihre Rollen für den ultimativen Fang auszuwerfen. Die Abacos-Inseln eignen sich besonders gut für Großwild, mit einer Vielzahl von Turnieren den ganzen Sommer über. Der Versuch, den „Großen“ zu fangen, kann leicht als Teil eines privaten Superyachturlaubs oder eines Luxusyachtcht-Charters auf den Bahamas eingebunden werden.

Sizilien – Ein Paradies für Mittelmeerfische

Im Herzen des Mittelmeers gelegen, ist Sizilien gut positioniert, um einige der besten Fischgründe der Region zu bieten. Das Gebiet ist übersät mit Fischerdörfern und Schwertfisch und Thunfisch sind die häufigsten Fänge.

Die Insel ist auch für das Speerfischen bekannt, das einen Versuch wert ist, obwohl man als Anfänger nicht viel Glück erwarten sollte. Die Angelmöglichkeiten sind nur einer der Gründe, warum Luxusyachtcharter in Sizilien und private Kreuzfahrten zur Insel so beliebt sind.

Geheimtipp Schottland

Für das beste Fliegenfischen der Welt müssen Sie sich an das etwas weniger traditionelle Superyacht-Ziel Schottland wenden. Die vier großen Lachsflüsse des Landes – der Dee, Spey, Tay und Tweed – ziehen eine Vielzahl von Fischern aus der ganzen Welt an, die auf der Suche nach dem besten Lachsangeln sind.

Die Gewässer Schottlands bieten auch zahlreiche Möglichkeiten zum Forellenfischen. Auch wenn oft ein Hubschrauberflug erforderlich ist, kann das Fliegenfischen in Schottland als Vergangenheit eines Luxusyachtcharters angesehen werden. Oder Sie entscheiden sich für einen Urlaub wie Roman Abramovich und nehmen Ihre eigene Superyacht mit nach Schottland.

Mexiko

Cabo San Lucas, Baja California Sur, Mexiko hat den Spitznamen „Welthauptstadt der Meere“ erhalten. In diesem Gebiet gibt es eine strenge Fang- und Auswilderungspolitik, was dazu beigetragen hat, die Population von Marlin zu erhöhen. Die Angelsaison geht das ganze Jahr über, aber die Spitzenzeiten liegen zwischen Mai und Dezember. Obwohl Mexiko nicht so bekannt als Superyacht-Destination ist, verfügt es über mehr als 10.000 Kilometer Küstenlinie, die es zu erforschen gilt. Halten Sie Ausschau nach Pancho, dem überaus freundlichen Seelöwen, der vor kurzem auf ein Boot für Flitterwochen-Paare sprang und sich ihre Mahlzeit einverleibt hat.

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