Welche Fische können in deutschen Gewässern geangelt werden?

Allein in Nordrhein-Westfalen können mehr als 30 Fischarten geangelt werden, viele davon sind sehr gute Speisefische.  Im Meer gibt es ebenso einige schmackhafte Fische. Hier sind die zehn beliebtesten Fische, die in deutschen Gewässern geangelt werden können.

Forelle

Forellen

Forellen

Die Forelle ist sehr beliebt unter den Speisefischen. Ein Fluss ist noch in Ordnung, in dem die heimische Bachforelle ihren Bestand noch selbst laichend erhalten kann. Unglücklicherweise ist dies oft nicht mehr möglich, weil die Gewässer verschlammt sind und begradigt werden.

Die Bachforelle wird in der Regel zwei Kilogramm schwer. Ausgewachsene See- oder Meerforellen erreichen dagegen ein Gewicht von bis zu 15 Kilogramm.  Der perfekte Ort zum Angeln: Rügen.

Wels

Der europäische Wels kam ursprünglich im Donaugebiet und im Osten Europas bis zur Elbe vor. Heutzutage ist er zudem im Gebiet des Rheins beheimatet. Er wurde auch in vielen Seen eingesetzt. Der Wels kann eine Länge von bis zu drei Metern erreichen und über 80 Kilogramm schwer werden.  Damit ist er sehr beliebt bei vielen Anglern.

Der Wels frisst als Raubfisch eigentlich alles, sofern es in seine sehr große Mundhöhle passt. Das können sogar ausgewachsene Enten sein.

Schwimmer und Badegäste müssen aber keine Angst vor den Welsen haben, auch wenn sie eine beeindruckende Größe haben. Welse sind harmlos. Beim Schnorcheln kannst du dich diesen neugierigen, aber scheuen Tieren so sehr nähern, dass du sie streicheln könntest.

Hecht

Hecht

Hecht

Ein ausgewachsener Hecht hat keine natürlichen Feinde. Ihr torpedoförmiger Körper, bei dem die Flossen weit hinten liegen, macht die Hechte zu absoluten Kurzstreckensprintern. Sie warten in versunkenen Bäumen oder Pflanzenwäldern auf vorbeischwimmende Beute.

Hechte können mehr als 30 Kilogramm schwer werden und eine Länge von mehr als 1,50 Meter erreichen. Dadurch kann die Beute von großen Hechten sehr groß sein. Die Hechte haben zwar beeindruckende Zähne, stellen aber für Badegäste auch keine Gefahr dar.

Zander

Der Zander wird auch Hechtbarsch genannt. Wie der Wels kam er ursprünglich lediglich in der Elbe und mehr im Osten vor. Heutzutage hat er in vielen Seen, in denen er eingesetzt wurde, sowie im Ruhrgebiet eine Heimat gefunden. Als der Hechtbestand zurückging, was auf die aufgrund von Algenwuchs und Überdüngung trüber gewordenen Seen zurückzuführen war, sollte der Zander diesen ersetzen.

Der Zander ist ein hervorragender Speisefisch und wird bis 1,20 Meter lang und bis zu 20 Kilogramm schwer.

Flussbarsch

Der Flussbarsch ist dadurch leicht zu erkennen, dass er eine charakteristische Rückenflosse hat. Er kommt überall in Ost- und Westeuropa vor. In vielen Seen ist er der am häufigsten vorkommende Fisch. Riesige Schwärme von Jungbarschen sind Nahrung für die großen Barsche und alle anderen Raubfische dieses Gewässers.

Unter den Flussbarschen gibt es nicht wirklich große Exemplare. Sie erreichen eine Länge von 60 Zentimetern und ein Gewicht von 3,5 Kilogramm. Damit sind sie hervorragende Speisefische und beeindruckende Räuber.

Mitunter lassen sich beim Tauchen oder Schnorcheln eine Gruppe mittelgroßer Barsche beobachten, die wie bei Wolfsrudeln Jungfischschwärme zusammentreiben. Dadurch betreiben sie eine erfolgreiche Jagd.

Karpfen

Große Karpfen werden auch als Wasserschweine bezeichnet. Der Karpfen war ursprünglich im Gebiet des Kaspischen Meeres beheimatet. Er wurde schon von den Römern gezüchtet. Fische richtig zu füttern ist selbstverständlich etwas, worauf man achten sollte. Der Karpfen kommt in den deutschen Gewässern in seinen Zuchtformen, als längliche Wildform mit komplettem Schuppenkleid sowie als schuppenloser Lederkarpfen vor.

Wenn der Karpfen völlig ausgewachsen ist, erreicht er eine Länge von bis zu 1,20 Metern und ein Gewicht über 50 Kilogramm. Karpfen können auch hervorragend in Teichen gezüchtet werden, da sie ziemlich anspruchslos und Allesfresser sind.

Barbe

Der Barbe spürt Grundtiere mit seinen Bartfäden auf. Er wird oft in Flüssen gesichtet, wenn er sich um die Längsachse dreht und dadurch sein goldschimmernder Bauch zum Vorschein kommt. Der Barbe nimmt seine Nahrung von dem Grund auf. An der Angel ist er ein wilder, ausdauernder Kämpfer.

An der Fliegerrute kann der Barbe für Probleme sorgen, da er länger als 80 Zentimeter werden kann und ein Gewicht von über acht Kilogramm erreicht.

Aal

Der Bestand der Aale wird immer weniger. Der Aal laicht östlich der Karibischen Inseln in der Sargassosee. Die Larven treiben dann mit dem Golfstrom zu den deutschen Küsten. Sie steigen in die Flüsse auf und als erwachsene Tiere wandern sie nach zehn bis zwölf Jahren zurück zur Sargassosee, um dort zu laichen.

Aale, die in Seen leben, und dadurch nicht zurückwandern können, erreichen ein Gewicht von acht Kilogramm und eine Länge von bis zu 1,50 Meter.

Dorsch (Kabeljau)

Der Dorsch ist stark überfischt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass er der beliebteste Fisch an den deutschen Küsten ist. Er erreicht bis zu 35 Kilogramm und eine Länge von ca. 1,50 Meter.

Die Berufsfischerei hat jahrelang Raubbau an den Beständen betrieben, da Dorsche hervorragende Speisefische sind. Der Dorsch darf heute kaum noch gefischt werden.

Makrele

Die Makrele erreicht eine Länge von bis zu 60 Zentimetern und ein Gewicht von 2,5 Kilogramm. Aber nicht die Größe macht sie beliebt, sondern weil Massenfänge möglich sind. Sie kommen in Schwärmen vor und es beißen manchmal sogar mehrere Makrelen an der Angel an, die mit Kunst- oder Naturködern versehen ist.

 

 

Angelköder

Bei Angeln handelt es sich für viele nicht nur um ein Hobby, sondern um eine Leidenschaft. Wahre Profis wissen, dass es aber ohne ein bestimmtes Instrument nicht funktioniert, nämlich mit dem Angelköder. Dieser wird schon seit mehreren Jahrhunderten genutzt, um Fische unterschiedlichster Art anzulocken. Mittlerweile besteht eine große Auswahl an diversen Arten. Doch welcher davon kann empfohlen werden? Worauf müssen Fischer beim Kauf achten? Und wie genau funktioniert so ein Köder? Mit diesen Fragen und mehr hat sich der folgende Ratgeber ausführlich beschäftigt. Zudem gibt es Tipps & Tricks für eine vereinfachte Kaufentscheidung.

Was ist ein Angelköder?

Wer noch nie geangelt hat, sollte zunächst wissen, was genau hinter dem Begriff steckt. Das Ziel beim Angeln ist es, Fische zu fangen. Allerdings kommen diese nicht einfach so ins Fischernetz. Es braucht einen Köder, der sie anlockt und so das Einfangen erleichtert. Nicht verglichen werden darf das Ganze mit einem Kunstköder. Dazu aber später mehr. Unter anderem können folgende Fischarten damit eingefangen werden:

  • Hecht
  • Aal
  • Dorsch
  • Barsch
  • Hering
  • usw.

Welche Arten gibt es?

Mit Laufe der Zeit haben sich aus den Ködern unterschiedliche Typen entwickelt. Jeder von ihnen ist einzigartig, erfüllt aber den gleichen Zweck – das Fangen von Fischen. Am Ende kommt es jedoch auf die Situation an. Mitunter werden zwischen den folgenden Modellen differenziert:

=> Naturköder

=> Kunstköder

Natürliche Köder sind zu 100 % Bio und leicht in der Anwendung. Außerdem locken sie die Friedfische vor allem durch ihren natürlichen Geruch an. Sie entsprechend den tatsächlichen Nahrungsgewohnheiten. Oft genutzt werden dabei Würmer oder Zikaden. Selbst für Raubfische können die Köder zum Einsatz kommen.

Wesentlich beliebter und mehr Erfolg verspricht der künstliche Köder. Sie imitieren nicht nur Fische, sondern auch Insekten. Des Weiteren kommen sie in auffälligen Farben, die hohe Chancen auf einen Biss versprechen. Ziel Nummer 1 muss es stets sein effizient und schnell zu angeln. Je nach Führungsmethode und Material lohnt sich ein anderer Köder.

Darauf muss beim Kauf geachtet werden

Beim Angeln an sich gibt es unterschiedliche Techniken und Methoden zu erlernen. Doch schon vor dem Kauf müssen auf diverse Dinge geachtet werden. Aber was genau ist wichtig und worauf kommt es beim Angelköder an? Die folgende Checkliste verschafft einen Überblick:

  • Farb-Haltbarkeit
  • Anglerniveau
  • Kosten

Je auffälliger die Farbe bei einem Köder, umso schneller fühlen sich die Fische davon angezogen. Außerdem spielt die Farbe des Wassers eine entscheidende Rolle. Klar und ruhig sollte es sein. Wobbler oder Gummifische in Blau- und Grüntonen kommen besonders gut an.

Kunstköder haben den Vorteil, dass sie unendlich lange aufbewahrt werden können. Allerdings werden diese nach ein paar Einsätzen nicht mehr wie neu aussehen. Deswegen am besten ein ganzes Set kaufen.

Wie werden Angelköder aufbewahrt?

Köder zum Angeln werden nicht rund um die Uhr genutzt. Und genau während dieser Zeit sollten sich die Betroffenen mit der richtigen Aufbewahrung auseinandersetzen. Maden beispielsweise werden direkt im Kühlschrank gelagert. Tauwürmer zum Beispiel halten deutlich länger. Kühle, dunkle Orte wie der Keller sind perfekt. Für den Transport zum Angeln werden Boxen, Beutel empfohlen.

Fazit

Angeln macht natürlich nur dann Spaß, wenn die Fische beißen. Zur Erhöhung der Chance greift jeder Fischer auf Köder zurück. Diese gibt es in natürlicher und künstlicher Form. Letztendlich müssen auch Einflüsse direkt in der Umgebung einkalkuliert werden. So sollte das Wasser stets klar und ruhig sein.

Die Hechtköder

Der Hecht ist einer der bekanntesten Zielfische bei den Anglern. Viele Geheimnisse ranken sich um den Riesen aus den Gewässern, welcher bis zu 150 Zentimeter lang und mehr als 20 Kilogramm schwer sein kann. Wer schon einen großen Hecht an seiner Angel hatte, der weiß, dass der Fisch ein besonders guter Kämpfer ist. Viele Angler fragen sich, wie diese den Hecht an die Angel bekommen und was die besten Hechtköder sind.

Die Naturköder für Hechte

Außer den künstlichen Ködern erweist sich das Angeln mit einem natürlichen Köderfisch als ein besonders gängiges Mittel, um die Hechte zu angeln. Dabei sollten die Angler darauf achten, dass in Deutschland das Angeln mit lebenden Köderfischen auf der Grundlage des Tierschutzgesetzes nicht erlaubt ist!

Vor allem die Montage mit Köderfisch und Pose hat sich für das Hechtangeln bewährt. Jener Köderfisch wird an Einzelhaken oder an einen Drilling gehakt und den Hechten in einer Tiefe von etwa 1 bis 2 Metern geboten.

Künstliche Hechtköder

Softbaits bzw. Gummifische, erfreuen sich im Allgemeinen in den vergangenen Jahren einer immer größeren Beliebtheit. Der bedeutendste Grund für jenen Aufstieg ist einerseits die große Vielfalt, in der die Köder den Hechten angeboten werden, andererseits die Tatsache, dass sehr weiche Köder den Hecht nicht so stark verschrecken, sodass selbst nach einem Fehlbiss eine zusätzliche Attacke kommen kann. Mit den einzelnen Ködermontagen kann mit den Fischen aus Gummi sowohl tiefes als auch flaches Wasser befischt werden. Jedoch müssen jene Montagearten zuerst erlernt werden, wodurch sich die Fische aus Gummi für Anfänger nicht sehr bewährt haben. Dabei gilt bei den Farben, je trüber das Wasser ist, desto heller sollten diese ausfallen. Sehr bewährt hat sich, im Sommer mit Fischen aus Gummi ohne Beschwerung über dem Kraut angeln zu gehen. Die Fische aus Gummi können nicht groß genug sein, was vor allem auf kapitale Hechte zutrifft. Kleine Gummifische werden eher selten einen Hecht an den Angelhaken bringen, dafür in den meisten Fällen jedoch Zander und Barsche.

 

Die umfassenden Möglichkeiten zur Wahl hat der Spinnfischer mit den Wobblern. In Abhängigkeit davon wie steil und groß das Tauchblatt ist, können die Wobbler besonders tief oder direkt an der Oberfläche laufen. Somit findet sich für jede Tages- und Jahreszeit ein passender Köder. Je nach Gewässerart und Tageszeit können verschiedene Farben ausgewählt werden. Bei klaren Gewässern gilt es, den Ködern anhand ihrer natürlich vorkommenden Fische auszuwählen. Bei einem trüben Gewässer können Neonfarben den passenden Erfolg bieten. In milden Frühjahresnächten sind die Oberflächenwobbler mit dunklem Untergrund sehr gut geeignet, da diese sich sehr gut von dem dunklen Himmel abheben und zu sehen sind. Bei den Wobblern sind Modelle von wenigstens 10 bis 15 Zentimetern die häufigste Auswahl, da Hechte sehr gierig sind. In den seltensten Fällen, vor allem wenn das Wasser voll mit kleinen Jungfischen ist, können selbst kleine Wobbler die großen Hechte zu einem Biss bewegen, und sollten aus diesem Grund als eine Möglichkeit betrachtet werden.

 

Die Crankbaits stellen eine spezielle Art der Wobbler dar. Der bedeutende Unterschied dabei ist, dass diese allein durch das Einkurbeln schon für große Aktion im Gewässer sorgen und nicht händisch gesenkt, gezupft und gehoben werden müssen. Aus diesem Grund sind klassische Crankbaits in erster Linie für Einsteiger eine sehr gute Wahl. Meistens sind vor allem die großen Exemplare solche, die besonders tief laufen. Diese sorgen jedoch ebenfalls für einen hohen Druck auf die Rute, weswegen dabei auf ein passendes Gerät geachtet werden muss. Wie auch die Wobbler können die Crankbaits in allen Tages- und Jahreszeiten erfolgreich eingesetzt werden. Jedoch werden diese Ködervarianten oftmals stark genutzt und können in viel befischten Wasserarten von den Hechten als negativ erkannt und klassifiziert werden.

Karpfen fischen für Anfänger

Als Anfänger kommst du schnell durcheinander, was Ausrüstung und Köder betrifft. In diesem Beitrag erhältst du einen Leitfaden für das Karpfenangeln. Hier geht es um eine generelle Herangehensweise. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, einen Karpfen zu angeln, dies ist eine davon.

Ausrüstung

Das Karpfenangeln ist Ansitzangeln. Im Vergleich zum Angeln anderer Fischarten bist du mehr passiv und es gibt eine eher niedrige Bissfrequenz. Zum Karpfen angeln eignen sich meistens zwei oder drei Ruten. Dies erhöht deine Chancen, dass ein Fisch anbeißt und du kannst mehrere Stellen ausprobieren.

Welche Rute du nutzen solltest

Die Rute braucht eine Härte, um in der Lage zu sein mindestens 60 bis 80 Gramm zu werfen. Es wird eine Grundmontage verwendet und der Fisch soll mit einem Festleibsystem selbst haken. Der Effekt kann unter einem zu leichten Gewicht leiden.

Die Rute sollte relativ lang sein, da du so weiter werfen kannst.

Welche Rolle du verwenden solltest

Die Rolle sollte eine gute Bremse und genug Schnurfassung haben, weil Karpfen sehr kampfstark sind. Du solltest umso mehr darauf achten, je größer das Gewässer und die Fische sind und je weiter vom Ufer entfernt du angelst. Es gibt dafür spezielle Karpfenrollen. Wenn du an kleinen Gewässern mit Fischen unter 15 Kilos angelst, kannst du auch eine halbwegs solide Allroundrolle nutzen.

Die Schnur

Wähle als Anfänger die Hauptschnur lieber etwas dicker als zu dünn. Eine gute Wahl ist fast immer eine monofile Schnur, die einen Durchmesser von 0,30 bis 0,35 mm hat.

Welcher Rutenständer oder Bissanzeiger ist geeignet?

Für das Karpfenangeln eignet sich am besten der elektronische Bissanzeiger. Es ertönt ein Piepton, wenn ein Fisch am Haken ist und Schnur nimmt. Du brauchst ihn aber nur, wenn du in der Nacht angelst.

Falls du lediglich tagsüber angelst, reichen am Anfang ein paar Rutenständer.

Welche Montage eignet sich am besten?

Einsteiger sollten das sogenannte Leadclip-System verwenden. Dieses System kannst du in einzelnen Komponenten oder fertig kaufen. Diese wirkt den Verwicklungen beim Auswurf entgegen und das Blei kann sich im Falle eines Bisses lösen. So verringert sich die Möglichkeit, dass du im Drill den Fisch verlierst.

Der Haken und das Vorfach

Es haben sich Haarmontagen bewährt. Du lässt den Köder unter dem Haken baumeln. Dafür brauchst du ein paar Stopper und eine Ködernadel.

Ein Vorfach kannst du fertig kaufen. Dies sollte ca. 15 bis 25 cm lang und aus einem vergleichsweise steifen Material sein.

Dazu solltest du einen „Anti-Tangle-Sleeve“ verwenden, was ein Stück Kunststoff, welches über einen Teil des Vorfachs und des Wirbels gezogen wird, bezeichnet. Dies schützt zusätzlich vor Verwicklungen.

Welcher Köder ist der richtige?

Für das Angeln von Karpfen eignen sich viele Köder. Würmer und Maden sind nicht selektiv genug, sodass du auch andere Fischarten damit fängst. Dafür eignen sich Tigernüsse, große Pellets, Hartmais oder Boilies sehr gut. Am besten einen Blick in den Boilie Discounter werfen.

Wenn du Zweifel hast, wende dich an anderen Angler. Die meisten Angler geben gerne Informationen über ihre Köder weiter.

An welchem Gewässer du angeln solltest

Am besten hast du schon ein Gewässer im Kopf, bei dem du weißt, dass dort Karpfen geangelt werden. Wenn du zwischen unterschiedlichen Gewässern wählen musst, probiere dich zuerst an kleineren Teichen oder Seen. Es wird umso schwieriger, Karpfen zu lokalisieren desto tiefer und größer die Gewässer werden. Das trifft zwar nicht immer zu, ist aber allgemein gültig.

In flacheren Gewässern halten sich die Fische automatisch näher bei deinen Ködern und bei dir auf. Zudem sind die Fische dort meist leichter zu lokalisieren. Vor allem zum ersten Tageslicht rollen und springen die Karpfen manchmal oder du kannst Fressblasen sehen. Sobald du dies siehst, merke dir die Stelle und probiere dort dein Glück.

Falls du keine Zeichen wahrnimmst, probiere einfach verschiedene Stellen aus. Das geht bei einem kleinen Gewässer viel schneller.

Wie du eine gute Angelstelle findest

Die schwierigste Aufgabe ist es die richtigen Stellen aufzuspüren. Anfangs mag es frustrierend erscheinen, aber mit Erfahrung wird es dir immer leichter fallen. Schaue aufmerksam auf das Wasser. Falls die Karpfen sich nicht selbst verraten, gibt es einige Stellen, an denen du häufig Karpfen antriffst.

Schilfgürtel und überhängende Bäume

Karpfen sind gerne geschützt und an den Randbereichen finden sie oft natürliche Nahrung. Suche nach Stellen am Rand, wie überhängende Bäume, welche die Karpfen wahrscheinlich mögen.

Seerosen und Krautfelder

Hier verhält es sich ähnlich wie bei den Bäumen, nur dass sie im See gelegen sind. Versuche dich an einer Kante dieser Bereiche. Kraut ist für Karpfen ein Versteck und Nahrung.

Sandbänke

Sandbänke sind für Fische Hindernisse, die sie überqueren oder umschwimmen müssen. Versuche an den Kanten der Sandbänke oder mitten darauf zu angeln.

Passagen und Verengungen

Wenn das Gewässer, an dem du angelst, zwei größere Bereich oder eine engere Stelle hat, ist dies oft für Karpfen eine natürliche Schleuse. Hier ist die Chance groß, dass die Karpfen beim Durchqueren dein Futter finden.

Daneben ist zum Beispiel ein stabiles Angelzelt sinnvoll, falls man vom Regen oder Sonne überrascht wird.

Welche Uhrzeit ist am besten zum Angeln geeignet?

Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Häufig ist die Zeit von kurz vor der Morgendämmerung bis zum späten Vormittag sehr gut. Davon gibt es natürlich Ausnahmen. Wenn es dir gelingt, die heiße Uhrzeit abzuschätzen, kannst du sehr effektiv angeln. Mache daher am besten an dem Gewässer einen 24-Stunden-Rhythmus mit.

Wie viel Futter du anfüttern solltest

Die Futtermenge ist stark abhängig von dem Gewässer und der Jahreszeit. Im frühen Frühjahr und im Winter, wenn die Wassertemperatur zwischen 12 und 14° und darunter beträgt, solltest du nur sehr sparsam anfüttern.

Im Herbst und Sommer kann es etwas mehr sein. Probiere es vorsichtig aus. Du brauchst für das Angeln eines Karpfens nicht unbedingt viel Beifutter. Übertreibe es daher nicht.

Vorbereitung vor der ersten Angeltour

Das Angeln mag Erstanglern kompliziert erscheinen, aber das muss nicht unbedingt der Fall sein. Mit nur ein wenig Ausrüstung, einem Angelschein und den Informationen in diesem Leitfaden können Sie an diesem Wochenende aufs Wasser gehen und versuchen, einige Fische zu fangen. Hier behandeln wir den technischen Teil für Anfänger.

Dieser Leitfaden befasst sich speziell mit dem Spinnfischen, bei dem eine Rute mit einer Spinnrolle und Ködern oder lebenden Ködern verwendet wird, um Fische anzulocken. Für neue Angler ist es eine der einfachsten Möglichkeiten, mit minimalen Investitionen ins Freie zu gelangen, aber Fliegenfischen, Salzwasserfischen, Eisfischen und andere Arten des Gerätefischens, bei denen verschiedene Rollen zum Einsatz kommen, sind alles Optionen, die Sie in Zukunft interessieren könnten.

Die Grundlagen des Fliegenfischens

Eine Lizenz erhalten
Bevor Sie sich auf den Weg machen, vergewissern Sie sich, dass Sie einen aktuellen Angelschein für den Staat haben, in dem Sie fischen werden. Die Lizenzen werden online oder in Angelgeschäften und gelegentlich in Convenience Stores verkauft. Der Preis für eine Tageslizenz ist normalerweise recht günstig (weniger als 20 Dollar), aber der genaue Preis hängt vom Bundesstaat und Ihrem Wohnsitz ab, da Angelscheine für Nichtansässige teurer sind. Jahreslizenzen sind jedoch ein besserer Preis für Ihr Geld und kosten normalerweise zwischen 30 und 150 Dollar. Wenn beim ersten Mal nichts katastrophales passiert (keine Sorge, die Chancen sind gering), möchten Sie vielleicht sogar noch einmal fahren.

Wohin sollten Sie gehen?
Es ist immer am besten, mit einer echten Person darüber zu sprechen, wo man angeln sollte, da sie wahrscheinlich die aktuellsten und umfassendsten Informationen über die örtlichen Gewässer hat. Im Notfall liefert eine in der Menge vorhandene Angel-App wie Fishbrain oder der datenintensivere FishAngler gute Informationen über die örtlichen Gewässer. Im Allgemeinen sind Seen eine großartige Option, wenn Sie gerade erst anfangen – sie haben normalerweise ein Ufer oder einen Steg zum Angeln und oft eine größere Menge hungriger Fische, als Sie in einem Fluss finden würden. In den Seen werden meist Arten wie Barsch, Panflöte oder Regenbogenforelle gefangen, während in den Flüssen fast ausschließlich Lachs- oder Forellenarten wie Regenbogen-, Cutthroat- oder Bachforelle gefangen werden, um nur einige zu nennen.

Etikette
Es ist wichtig, frühzeitig gute Angeletikette zu lernen – seien Sie respektvoll gegenüber anderen Anglern, den Fischen, die Sie fangen, und der Umgebung, in der Sie sich befinden. Drängeln Sie nicht an einer Stelle, an der jemand anders angelt: Ich gebe anderen Anglern gerne nicht weniger als 15 bis 20 Meter auf dem am meisten befahrenen Wasser und mehr als ein paar hundert Meter, wenn nicht viele Leute in der Nähe sind. Behalten Sie nicht mehr Fische, als Sie essen können, und halten Sie sich immer an die Ethik, keine Spuren zu hinterlassen. Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, ob es sich bei dem Gewässerabschnitt, in dem Sie sich befinden, um Fangen und Freilassen, beschränkt auf Kunstköder (keine lebenden Köder) oder nur Fliegenfischen handelt. Sie können sich nicht immer auf ein Schild verlassen, das Ihnen diese Informationen gibt. Informieren Sie sich also in einem örtlichen Regelwerk oder auf der Website der Forstbehörde Ihres Bundesstaates über Fakten und aktuelle Informationen über Sperrungen.

Anfängerguide fürs Fischen

Wie man im Süßwasser angelt – Das Erlernen des Angelns ist überwältigend. Es ist leicht, eine Schnur fallen zu lassen, aber es ist schwer, ein erfolgreicher Angler zu sein. Deshalb nennt man es fischen und nicht fangen. Die drei größten Herausforderungen beim Angeln für Anfänger sind das Finden von Fischen, das Anbinden des richtigen Angelgeräts und die Verwendung der besten Technik, um Fische mit diesem Gerät zu fangen. Dieser Leitfaden schlüsselt alle 3 Herausforderungen auf und gibt Ihnen Schritt für Schritt eine Anleitung für Ihren ersten Angelausflug. Unser Team von Angelführern gibt Ihnen genaue Empfehlungen, was und wie Sie es verwenden sollten, damit Sie sofort anfangen können, Fische zu fangen, ohne das Ufer zu überqueren.

Ziele setzen

Am Anfang ist es Ihr Ziel, auf möglichst einfache Weise mit dem Fischfang zu beginnen. Für das Erlernen der Grundlagen gibt es eine Menge zu tun. Die Grundlagen des Fischfangs lassen sich am besten durch den Fang einer kleineren Fischart wie dem Panfisch in Küstennähe vermitteln. Wenn Sie bereit sind, sich mit größeren Arten zu beschäftigen, sehen Sie sich unsere Leitfäden für Anfänger zum Barsch- und Zanderangeln an.

Einen Platz zum Fischen finden

Beginnen Sie mit dem Googeln, um einen öffentlichen Bereich zu finden, der Zugang zum Ufer zum Angeln bietet. Wenn der öffentliche Ort über ein Dock oder eine Mole verfügt, ist der Zugang umso besser. Beginnen Sie mit der Suche nach Ihrem „Landkreis oder Ihrer Stadt“ + „öffentlicher Zugang zum Angeln“. Viele staatliche Websites verfügen über „Lake Finders“ oder andere Tools, um nach öffentlichen Angelplätzen in der Nähe Ihrer Stadt zu suchen. Obwohl das Angeln abseits der ausgetretenen Pfade ein landschaftliches Ideal ist, sollten Sie sich darauf konzentrieren, einen Ort zu finden, der bequem zu erreichen ist. Auf diese Weise können Sie sich auf das Angeln konzentrieren und Komplikationen vermeiden. Viele örtliche Parks verfügen über Teiche und kleine Seen mit bequemem öffentlichen Zugang zum Angeln. Toiletten, kurze Distanzen und bestückte Panfische bilden an diesem Punkt Ihrer Reise den idealen Standort.

Wählen Sie die richtige Angelrute und Rolle

Kaufen Sie eine Spinning Combo, die den unten aufgeführten Spezifikationen nahe kommt. Diese Ruten- und Rollengrößenpaarung kann für die Mehrzahl der Süßwasserfische verwendet werden. Sie ist groß genug, um auf Großmaulbarsche und Zanderbarsche zu zielen, sobald Sie Ihre Lecks angesetzt haben, und eignet sich hervorragend für den Fang von Panfischen vom Dock aus.

Bitte kaufen Sie eine Combo im Bereich von 50 bis 80€. Das Preisschild mag neben billigeren Combos teuer erscheinen, aber Ihre Zeit ist wertvoll. Die meisten preiswerten Combos gehen nach 5 oder 6 Fahrten kaputt, so dass es eigentlich billiger ist, jetzt ein Mittelklassemodell zu kaufen. Kombos wie wie die Multi-Species Combo, die wir jedes Mal verwenden, wenn wir auf dem Wasser sind, werden nicht über die Ufer treten und sind mehr als fähig, fortschrittliche Techniken zu beherrschen, während Sie wachsen.

Spulen Sie Ihre Rolle mit Angelschnur auf

Machen Sie sich keine Sorgen über all die Angelschnur-Optionen, die es für diese ersten paar Fahrten gibt. Spulen Sie Ihre Rolle einfach mit einer 200 Meter langen monofilen Angelschnur von 6 lb auf. Um Ihre Rolle zu spulen, führen Sie die Schnur durch Ihre Rutenführungen und machen Sie einen Doppelknoten an Ihrer Spule, während der Bügel geöffnet ist. Legen Sie die Spule der gekauften Schnur ins Wasser oder in einen Topf mit Wasser zu Hause und spannen Sie sie mit Daumen und Zeigefinger, während Sie die Schnur aufrollen.

Vorsicht beim Überspulen Ihrer Spule

Ihre Rolle kann vielleicht ein paar Meter mehr als die oben empfohlene Menge bewältigen, aber es ist wichtig, dass Sie nicht zu viel spulen. Lassen Sie etwa 1/8 Zoll zwischen der aufgewickelten Schnur und dem Rand Ihrer Spule. Frisches Monofilament wird sich von der Spule, die Sie gekauft haben, auf seinen ursprünglichen Umfang aufrollen, der normalerweise doppelt so groß ist wie der Umfang der Spule Ihrer Rolle. Wenn Sie den Bügel zum Werfen öffnen, wird sich die Schnur zu ihrer ursprünglichen Form zusammenrollen. Spulen Sie immer etwas weniger als voll.

Beginnen Sie mit 2,5kg Monofilament

2,5 kg ist der ideale Test, während Sie noch die Grundlagen lernen. Er ist stark genug, um einen Großmaulbarsch zu landen, der zufällig von Ihrer Panfishing-Präsentation profitiert, aber schlank genug, um auf Panfisch zu zielen. Sobald Sie in höhere Tests oder verschiedene Schnurtypen kommen, ist ein sicherer Angelknoten eine größere Herausforderung. Es gibt einige andere großartige Schnurtypen wie Braid und Flourocarbon. Diese eignen sich besser für die spätere Beherrschung auf Ihrer Reise. Für Ihre erste Rolle ist 2,5 kg die beste Option für Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit.

Angelrolle ölen – eine Kurzanleitung

Nützliche Tipps zur Pflege, Reinigung und Wartung der Angelrolle
Damit Sie lange Freude an Ihrer Rute haben, ist eine regelmäßige Wartung wichtig.

Die Angelrolle, eine Schnurablage, die zum Auswerfen der Angelschnur und zum Einholen des Fisches benötigt wird, muss regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Wenn es nicht gut läuft, kann die Fischerei zur Folter werden. Das Wichtigste nach der Reinigung ist das richtige Öl.

In diesem Leitfaden erklären wir Schritt für Schritt, wie man eine Angelrolle ölt. Aber warum ist es notwendig?

Warum ist es notwendig, eine Angelrolle zu ölen?

Zunächst einmal lassen Schmutz und Beanspruchung der beweglichen Teile der Angelrute die kleinsten Metallpartikel verschwinden. Sie befinden sich im Schmierfett der Rolle und die verschiedenen Teile der Angelrolle nutzen sich daher sehr schnell ab. Es ist daher notwendig, die Angelrolle regelmäßig zu fetten und zu ölen.

Beim Fischfang auf See ist die Situation anders. Salzwasser greift das Metall an und zersetzt es. Das Öl oder Fett bedeckt die einzelnen Fragmente wie ein Film und verhindert für eine gewisse Zeit, dass aggressive Salzpartikel an die Metallteile gelangen. Diese Barriere verhindert Korrosion in und an der Angelrolle.

Woher wissen Sie, wann man die Angelrolle schmiert?

Im Allgemeinen kann man das daran erkennen, dass die Angelrolle schwerer ist. Ein Reibegeräusch kann auch darauf hinweisen, dass die Spule geölt werden muss. Die meisten erfahrenen Angler werden schnell bemerken, wenn die Rolle nicht richtig funktioniert.

Im Folgenden werden wir uns daher mit den Schritten befassen, die zum Ölen einer Spule erforderlich sind.

Anleitung

Demontage der Angelrolle

Entfernen Sie die Kurbel und die Spule vom Bügelarm.
Ziehen Sie nun den Rotor heraus, indem Sie die Sicherungsklammer oder den Sicherungsstift entfernen. Alle Achsenteile sind in der richtigen Reihenfolge angeordnet, so dass bei der Montage keine Probleme auftreten.
Nachdem Sie die Rotorschrauben entfernt haben, können Sie das Getriebe sehen. Auch hier sind alle Teile entfernt.
Die Rollen sind einer starken Beanspruchung ausgesetzt, so dass sich nach einiger Zeit Rillen in das Metall einschleifen. Damit die Walze später wieder ruhig läuft, ist es von Vorteil, die Stelle zu markieren, an der Antriebsrad und Achsschnecke ineinander greifen, und sie auf die gleiche Weise wieder zu montieren.
Wenn der Kurbelknauf steif ist, wird er ebenfalls demontiert, gereinigt und mit einem Tropfen Öl geschmiert.

Reinigung der Angelrolle

Zur Reinigung werden verschiedene Reinigungsmittel verwendet. Einige schwören auf Bremsenreiniger, andere auf Spülmittel. Eines ist sicher, alle Teile müssen einzeln gereinigt werden. Wenn die Teile stark verschmutzt sind, ist es manchmal notwendig, die Fragmente über Nacht einweichen zu lassen. Dann trocknen Sie sie gut ab.

Zum Öffnen der Kugellager sind Spezialwerkzeuge und Reinigungsmittel erforderlich. Die Reiniger sind im Fachhandel für den Modellbau erhältlich.
Ungeöffnete Kugellager werden mit einem Spender am Reiniger durchgeblasen und so von Verunreinigungen rückstandsfrei gereinigt. Anschliessend wird der Lauf des Kugellagers mit einem Kugellagerprüfgerät getestet.

Schmieren und Ölen der Angelrolle

Das Kugellager der Schnurlaufrolle erhält einen Tropfen Öl. Dies sorgt für einen besonders ruhigen Lauf der Schnurrolle.

Ungeöffnete Kugellager können mit einer Fettbremse (Bearing Greaser) geschmiert werden. Alternativ kann Fett in eine kleine Schüssel gegeben und das Kugellager mit den Fingern fest eingedrückt werden.

Nun werden die restlichen, unbeweglichen und beweglichen Teile mit einem Pinsel eingefettet. Dann werden sie der Reihe nach zusammengesetzt.

Die Angelrolle sollte alle sechs Monate gewartet werden, jedoch sofort nach Kontakt mit Salzwasser oder anderem Schmutz.

Benötigte Ausrüstung

Verwenden Sie zum Ölen der Rolle immer Fett- und Ölprodukte aus dem Vorrat des Anglers. Andere Produkte sind oft zu aggressiv und können Kunststoffteile angreifen, ihre Funktion behindern und sogar beschädigen.

Zum Reinigen und Pflegen der Rolle werden die folgenden Werkzeuge benötigt:

  • Inbusschlüsselsatz (Zoll und metrisch)
  • verschiedene Schraubendreher (Kreuz-, Schlitz-, Torx-Schraubendreher)
  • Küchenrolle und Wattestäbchen
  • Steckschlüsselsatz (für stationäre Rollen zum Lösen der Rotorschraube)
  • wasserfester Bleistift
  • Borstenpinsel (zum Auftragen von Fett)
  • verschiedene Pinzetten
  • Fettpresse (zum Befüllen kleiner Kugellager)
  • weiche Zahnbürste

Stahlvorfach – was ist das

Das Vorfach ist ein essenzieller Teil der Angelausrüstung. Ist das Vorfach bzw. das Stahlvorfach zu schwach kann es sein, dass es reißt und so der Fisch verloren ist. Auf der anderen Seite muss das Vorfach zum Kunstköder passen. Passt es nicht, ist diese nicht Balance und somit wahrscheinlich unbrauchbar.